studio idakumori ist eine Keramikwerkstatt in Zürich
von Lilly Haas.
kumori aus dem Japanischen heisst wolkig - so fühlt sich Porzellan sozusagen im plastischen Zustand an. idaku bedeutet umarmen, einen Wunsch hegen - das trifft die Art und Weise, wie man mit diesem Material arbeitet eigentlich ganz gut. Beim Drehen auch der Scheibe sieht man zunächst nur die innere Form; im zweiten Schritt, beim Abdrehen, erscheint erst die äussere. Und wie sich das Objekt wirklich anfühlt und schlussendlich aussieht, erfährt man erst nach dem Brand. Und dann heisst es: kochen, essen, trinken, ausprobieren!
Balance, Gewicht, Form, Farbe und Struktur sowie die Art und Weise wie man eine Tasse oder Schale hält und daraus trinkt bzw. isst interessieren mich sehr. Ich möchte Objekte machen, die unsere Wertschätzung der kleinen, ruhigen Momente unserer täglichen Rituale beim Essen, Tee trinken oder der Kaffeepause vollkommen machen.
Das Arbeiten mit Keramik (Allgemeines sowie die Herstellung von Gipsformen für Porzellanguss) habe ich in der Gips- und Formenbauwerkstatt der Bauhaus-Universität Weimar gelernt. Das Drehen an der Scheibe habe ich mir selbst beigebracht. 2020 habe ich meinen Bachelor of Arts in Visueller Kommunikation dort abgeschlossen, der aus Fotografie, Grafikdesign, Zeichnung und freier Kunst bestand. Ausgehend von meiner Bachelorarbeit interessieren und inspierieren mich bis heute die Themen Produktdesign, Kommunikation, Ritual und Embodiment. Meine Leidenschaft für Keramik verselbständigte sich 2021, seitdem arbeite ich in meiner eigenen Werkstatt in Zürich.
Für Aufträge, Kollaborationen, Werkstattbesuche und mehr schreibe gerne einfach eine E-Mail an lilly@idakumori.com.
studio idakumori ist eine Keramikwerkstatt in Zürich
von Lilly Haas.
kumori aus dem Japanischen heisst wolkig - so fühlt sich Porzellan sozusagen im plastischen Zustand an. idaku bedeutet umarmen, einen Wunsch hegen - das trifft die Art und Weise, wie man mit diesem Material arbeitet eigentlich ganz gut. Beim Drehen auch der Scheibe sieht man zunächst nur die innere Form; im zweiten Schritt, beim Abdrehen, erscheint erst die äussere. Und wie sich das Objekt wirklich anfühlt und schlussendlich aussieht, erfährt man erst nach dem Brand. Und dann heisst es: kochen, essen, trinken, ausprobieren!
Balance, Gewicht, Form, Farbe und Struktur sowie die Art und Weise wie man eine Tasse oder Schale hält und daraus trinkt bzw. isst interessieren mich sehr. Ich möchte Objekte machen, die unsere Wertschätzung der kleinen, ruhigen Momente unserer täglichen Rituale beim Essen, Tee trinken oder der Kaffeepause vollkommen machen.
Das Arbeiten mit Keramik (Allgemeines sowie die Herstellung von Gipsformen für Porzellanguss) habe ich in der Gips- und Formenbauwerkstatt der Bauhaus-Universität Weimar gelernt. Das Drehen an der Scheibe habe ich mir selbst beigebracht. 2020 habe ich meinen Bachelor of Arts in Visueller Kommunikation dort abgeschlossen, der aus Fotografie, Grafikdesign, Zeichnung und freier Kunst bestand. Ausgehend von meiner Bachelorarbeit interessieren und inspierieren mich bis heute die Themen Produktdesign, Kommunikation, Ritual und Embodiment. Meine Leidenschaft für Keramik verselbständigte sich 2021, seitdem arbeite ich in meiner eigenen Werkstatt in Zürich.
Für Aufträge, Kollaborationen, Werkstattbesuche und mehr schreibe gerne einfach eine E-Mail an lilly@idakumori.com.